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Ausfahrt in Richtung Radibor mit Bahnhofsgebäude. In Höhe der Weiche kreuzt die Bahnhofstraße die Gleise. Am linke Gleis
liegt dann die Kopf-und Seitenrampe. |
Blick auf den gesamten Bahnhofs- bereich der Staatsbahn. Rechts befindet sich der Teil der Görlitzer Kreisbahn. Dazwischen entsteht
die Ladestr. |
Auf dem Ein-u.Ausfahrgleis Richtung Löbau liegen schon die Schwellen. Der nebenliegende Oberbau ist für das Überführungsgleis
vorbereitet. |
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Für den Gleisbau verwende ich Tillig-Gleismaterial. Da die Schwellen von Tillig nicht den maßstäblichen Schwellenabstand aufweisen,
wird jede Schwelle vom Schwellenband abgetrennt und einzeln aufgeklebt. Somit kommt auch vorbildgerecht ein 15-Meter Gleisjoch mit Doppelschwelle zum Einsatz. |
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Blick auf den Staatsbahnteil ohne den Bahnhof der Görlitzer Kreisbahn. |
Der Bahnhofsbereich in Richtung Löbau gesehen. Im Anschluß an diesen befindet sich das Modul mit dem Ein-u.Ausfahrgleis. Im
oberen Teil ist der Oberbau für die Kleinbahn zu erkennen. |
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Kreisbahn (links) verlegt und führt bis zur Weiche am oberen linken Rand. |
Eine Ansicht der Ein-u.Ausfahrt. Links das Gleis von und nach Löbau. Im vorderen Bereich das Gleis der Kleinbahn aus Richtung Görlitz.
Im Original verliefen beide Gleise ca.2 Kilometer nebeneinander, bevor sie sich trennten. |
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Links Bevor die Schwellen aufgeklebt werden, habe ich mir die Gleisjoche mit den dementsprechenden Radien und Schwellen am Computer
erstellt und ausgedruckt. Somit geht das Verlegen der Schwellen eigentlich sehr zügig voran.Rechts Gut zu erkennen ist der etwas größere Schwellenabstand auf der Kleinbahn (links unten).
Hier kommen für eine Kleinbahn typische 12-Meter-Gleisjoche mit schwebendem Stoß zum Einsatz, welche später in Kiesbettung liegen. |
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Im Staatsbahnhof werden die Gleise 6 und 7 durch eine doppelte funktionfähige Gleis- sperre gesichert. |
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Die erste Weiche ist auch schon ein- geschottert. Die Weichen
erhalten ebenfalls funktionsfähige und beleuchtete Weichenlaternen. |
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