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Da die Werkstatt der Tischlerei Stübner, leider ohne Gleisanschluß ist, erfolgte der Transport über die Straße. :-)
Beim Verladen der Module. Das Problem war nur, es mußten noch Modulteile eines weiteren Fremo-Mitgliedes in den Bus.
Nach mehrmaligem Umräumen paßte am Ende alles rein. |
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Erste Versuche; wie die Lage der Gleise mit dem von “Balsine” gezeichneten Gleisplan übereinstimmt. |
Es gibt nichts auszusetzen. Alle Gleise und Weichen werden wie geplant liegen. |
Nochmal der Abzweig mit den Fremo-Kopf-Profilen F96. |
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Hier links, die 5 Teile des Bahnhofs... ...und daneben liegt die aus 4 Teilen bestehende linksseitige Ausfahrt. Auf diesem Modul werden die Gleise der Staats- und Kleinbahn bis zum Abzweig nebeneinander
verlaufen. |
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Nun geht es daran, die Module auf die Beine zu stellen. Dafür gibt es beim Fremo spezielle Flansche. |
Nachdem die Löcher von 8mm gebohrt sind... |
...werden die Flansche mit M8 Schrauben und Muttern befestigt. |
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Auf der Außenseite der Modulkästen kommen Senkschrauben zum Einsatz, diese werden später noch verspachtelt. |
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An der Stirnseite wird nun das Kopfprofil F-96 befestigt, dann klappt es auch mit dem Nachbarmodul. |