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Der Gleisbau kann endlich beginnen! |
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Ausfahrt in Richtung Radibor mit Bahnhofsgebäude. In Höhe der Weiche kreuzt die Bahnhofstraße die Gleise. Das linke Gleis
erhält noch eine Kopf-und Seitenrampe. |
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Auf dem Ein-u.Ausfahrgleis Richtung Löbau liegen schon die Schwellen. Der nebenliegende Oberbau ist für das Überführungsgleis
vorbereitet. |
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Der Bahnhofsbereich in Richtung Löbau gesehen. Im Anschluß an diesen befindet sich das Modul mit dem Ein-u.Ausfahrgleis. Im oberen Teil
ist der Oberbau für die Kleinbahn zu erkennen. |
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Für den Gleisbau verwende ich Tillig-Gleismaterial. Da die Schwellen von Tillig nicht den maßstäblichen Schwellenabstand aufweisen, wird
jede Schwelle vom Schwellenband abgetrennt und einzeln aufgeklebt. Somit kommt auch vorbildgerecht ein 15-Meter Gleisjoch mit Doppelschwelle zum Einsatz. |
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Bevor die Schwellen aufgeklebt werden, habe ich mir die Gleisjoche mit den dementsprechenden Radien und Schwellen am Computer erstellt
und ausgedruckt. Somit geht das Verlegen der Schwellen eigentlich sehr zügig voran. |
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Im Staatsbahnhof werden die Gleise 6 und 7 durch eine doppelte funktionfähige Gleis- sperre gesichert. |
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Die erste Weiche ist auch schon ein- geschottert. |
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Der Kleinbahnteil |
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Auf dem Kleinbahnteil kommt auch Tillig-Material zum Einsatz. Die Schwellen werden auch hier einzeln aufgeklebt. |
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Bis nach dem Krieg lagen bei der Kreisbahn im Bf Weißenberg noch drei Abstellgleise. Die Gleise 3 und 4 werde ich daher auch im Modell
nachbilden. Somit benötigte ich eine Dreiwegweiche. Diese stammt aus dem Hause Schumacher. |
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Das Altern der Gleise des Kleinbahn-Bahnhofes erfolgte im Freien, auf dem Balkon. |
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Stand 10.06.2005 |
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